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Diese Frage habe ich in den letzten Monaten von Kunden und Partnern immer wieder gehört. Die Emotionen reichen dabei von Staunen über Begeisterung bis hin zu tiefem Zweifel an dem Weg, den wir eingeschlagen haben.
Fakt ist: Es ist nicht mehr das Bright Solutions, das wir noch Anfang 2018 kannten. Die Veränderung ist extrem und rasant. Fast 30 lokal festangestellte Mitarbeiter aus 2018 sind nicht mehr im Unternehmen, das sind über 60%. Unsere Spezialisierung auf „nur Drupal und mobile Apps“ haben wir aufgegeben. Eine erschreckende Entwicklung?
Nach dem Crash zweier Projekte im Juni 2018 haben wir mit virtuellen Teams „globale Rettung on demand“ erfahren. Angetrieben durch diese Erfahrung haben wir anschließend extremes Wachstum erlebt. Durch diese Erfahrung hatten wir in kürzester Zeit Zugriff auf Experten in allen möglichen Skills und damit ein Tor offen, um all unsere lokalen Skill- und Kapazitäts-Engpässe zu lösen.
Wir sind in 6 Monaten auf über 150 Freelancer weltweit gewachsen, haben Projekte von Web, App und Cloud, Drupal, Typo3, Hubspot, Salesforce und WordPress bis hin zu Performance-Marketing umgesetzt. Auch die Finanzierung dieses Umbaus hat ein virtuelles Team beschafft (ja, in Zusammenarbeit mit unserer lokalen Bank 😉). Sogar ein Due Diligence Projekt haben wir mit einem 6 köpfigen Virtuellen Team von USA über Indien, Portugal, Deutschland Spanien bis Bali begleitet.
Die Flexibilität, der Zugriff auf weltweites Know-How und die Geschwindigkeit, mit der wir auf diese Art Projekte aller Art und „Arbeit“ allgemein starten und umsetzen können, hat mich als Unternehmer extrem beeindruckt, andere hat es extrem abgeschreckt und ängstlich gemacht und wieder andere wurden sehr neugierig.
Die unterschiedlichen Emotionen, die mit diesem Change-Prozess einhergehen, hängen wohl sehr eng damit zusammen, wie „man Arbeit für sich definiert“ und ob man in diesem Wandel eine große Chance oder ein großes Risiko sieht.
Freiheit, Verantwortung und Selbstbestimmung
Das Buzzword „New Work“ hat mir dann den Anlass gegeben, einmal darüber nachzudenken, warum mich die Arbeit mit globalen Freelancer so begeistert. Die Antwort war schnell gefunden: Freiheit, Kompetenz, Verantwortung und Selbstbestimmtheit.
„Full-time freelancers say the top draws of self-employment are flexibility (77%), followed by being their own boss (77%) and working from the location of their choosing — and being able to choose their own projects (tied for 74%).“ Elaine Pofeldt, Full-time Freelancing Lures More Americans
Das sorgt für eine völlig andere Stimmung und Dynamik in der Zusammenarbeit.
„The growth of the freelance workforce is three times faster than the traditional workforce“ Elaine Pofeldt, Are We Ready For A Workforce That is 50% Freelance?
„Die Zahl der selbständigen Freiberufler ist laut dem Bundesverband der Freien Berufe e.V. innerhalb eines Jahres um 1,8 Prozent auf insgesamt 1,4 Millionen gestiegen.“ Die Zukunft des Freelancing: Entwicklungen und Trends
Expertise, Selbstbestimmtheit, Kollaboration und Flexibilität sind die Treiber hinter diesem Trend, wie man in dem Artikel liest. Das entspricht genau meiner Erfahrung aus den letzten 2 Jahren.
Nein, sicher ist das nicht bei allen Freelancern so, aber die Anzahl an Freelancern, die ihren Job gerne machen, Verantwortung tragen wollen, eine Sache wirklich gut können und sich aussuchen, wann, wo und mit wem sie arbeiten und dabei wirklichen Mehrwert als Experten bieten, wächst mit jedem Tag. Hunderttausende neue Freelancer kommen jeden Tag – jeden Tag – weltweit neu dazu. Die USA sind Vorreiter in diesem Trend, Deutschland kommt langsam nach.
Und wir sprechen über Fachkräftemangel – ebenfalls jeden Tag – auch zu Hunderttausenden, die betroffen sind. In fast jedem Gespräch komme ich an den Punkt, wo der Unmut über den immer schlimmer werdenden Fachkräftemangel breit getreten wird. Und es werden auch hier immer mehr, die sich darüber beschweren.
Das bringt ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, schließlich haben alle das gleiche Problem, es löst aber das Problem selbst nicht. Wir sprechen ständig darüber, wie schwer es ist, neue festangestellte Mitarbeiter zu bekommen. Zugleich wird das immer schwerer, da der Trend gegenläufig ist. Die Gewohnheit und die Komfortzone machen den Umstieg – wie immer – schwer.
Ich kann es persönlich nur schwer ertragen, wenn ich Probleme nicht anpacken kann und einfach nur abwarten muss, was passiert. Sich über die Vergangenheit und die Gegenwart zu beschweren verbessert meine Zukunft nicht, das hat bisher nie funktioniert. Schließlich bin ich Unternehmer geworden, um etwas zu verändern, nicht, um zuzusehen, wie es jedes Jahr schwerer wird, lokale Mitarbeiter zu finden und zu halten und nicht, um mich mit anderen Unternehmern und Managern jeden Tag über das gleiche leidige Thema „Fachkräftemangel“ auszutauschen, ohne etwas zu unternehmen. “Die Hoffnung stirbt zuletzt” – sorry, aber das ist keine Lösung.
Ganz im Gegenteil: Es wird in Zukunft nicht besser. Gerade als Dienstleistungsunternehmen ist der Zugriff auf Know-How und zeitliche Kapazität das A und O. Habe ich früher neue Mitarbeiter gesucht, hat das 3 bis 6+ Monate gedauert. Bis dahin fanden wir Kompromisse, Praktikanten kamen zum Einsatz, jeder war mal Projektmanager, wenn es etwas zu managen gab. Unzufriedenheit auf Seiten der Mitarbeiter und unserer Kunden war oft die Konsequenz. Eine Lösung hatte ich dafür nicht.
Bekommen nur wir das als einziges Unternehmen nicht hin? Die Fluktuation, gerade im heiß umkämpften IT Markt, wird jedes Jahr größer.
„Rund 55 Prozent der mehr als 1000 befragten Unternehmen mit ihren mehr als 200 000 Beschäftigten gaben an, der Fachkräftemangel sei das größte Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung, …“ IHK Umfrage, Süddeutsche Zeitung
Es ist mir nicht gelungen, so viele neue Mitarbeiter in so unterschiedlichen Expertenskills zu finden und zu halten, wie es unsere Kunden in unseren immer komplexer werdenden Projekten wünschen. Ein Rezept, um Mitarbeiter langfristig zu binden, habe ich nicht – alles was ich Mitarbeitern als auch Kunden in diesem Kontext langfristig verspreche, wäre einfach nur gelogen. Wo mir als Unternehmer die Alternativen für das Recruiting neuer lokaler Mitarbeiter fehlen, haben gute Mitarbeiter zahlreiche Alternativen und jeden Tag zahlreiche Jobangebote.
Was ich aber versprechen kann, ist, dass wir nie wieder unter Personal- oder Skill-Mangel leiden müssen und Projekte dadurch ins Stocken geraten. Nun ist auch kein Geheimnis, wenn Mitarbeiter nach 5 Jahren eine neue Herausforderung suchen, sich familiär verändern und weniger Veränderung mögen, weniger Pendeln wollen, Homeoffice nicht begrüßen oder einfach in ein anderes Land ziehen. Mit allen sind wir im guten Kontakt verblieben und dankbar für die Zeit die wir gemeinsam durchlebt hatten. Nun…
Es MUSS sich etwas ändern
Arbeit kann und muss anders sein. Anders als täglich 2 Stunden im Auto zu pendeln, sich über Stau aufzuregen, im Büro zu sitzen an einem Computer, den jeder in der Hosentasche mit sich trägt, sich über endlose und sich oft sinnlose Meetings beschweren, Urlaubsanträge ein Jahr im Voraus stellen und sich über Fachkräftemangel zu beklagen. „Wir haben keine Zeit“, „wir haben zu wenige Ressourcen“ – wer hört das nicht einmal pro Woche – oder gar täglich. Es geht auch anders als 3 bis 6 Monate einen Job auszuschreiben, mit der Hoffnung, dass sich jemand Passendes lokal für die Arbeit in meinem Büro bewirbt.
Immer mehr sprechen über mehr Agilität und Flexibilität – mit den alten Methoden wird das ein netter Versuch bleiben (Ausnahmen mag es sicher auch geben). Komplexität kann man ab einem bestimmten Grad nicht mehr durch (starre) Konstrukte in den Griff bekommen.
Der Bundestag diskutiert inzwischen sogar über Homeoffice – was ein Zeichen … das neue System von „Remote Work“ muss es also schon mindestens zehn Jahre geben. Fürs Klima ist es sicher auch ein wertvoller Beitrag, wenn das Pendler-CO2 im Tank bleibt. Technologie macht es einfacher denn je, remote und sogar global verteilt zusammenzuarbeiten, die Gewohnheit und das Festhalten an alten Methoden der Arbeit macht eine Veränderung jedoch umso schwerer.
So weiter gehen konnte es also nicht – musste es aber zum Glück auch nicht. Nach der Erfahrung aus meinem TEDx Talk war klar: Fachkräftemangel ist nur ein lokales Phänomen – weltweit gibt es mehr als genug Menschen, die Zeit und Skills haben, die wir gerade in einem Projekt benötigen. Warum sollen wir uns also weiterhin lokal limitieren? Es geht auch anders und das möchte ich zeigen – in voller Konsequenz, ohne Kompromisse.
Wir ziehen in die Cloud
Waren Unternehmer, Manager, Juristen und IT-Leiter vor 10 Jahren noch der festen Überzeugung, Server müssen physisch im eigenen Büro stehen – zumindest im Rechenzentrum nebenan – und die Cloud ist der Feind von allem Bewährten, so werden Unternehmen heute für nicht zukunftsfähig gehalten, wenn sie nicht in die Cloud migrieren. Unternehmen profitieren extrem von der Flexibilität, der Skalierbarkeit und der Integrationsfähigkeit einzelner, meist sehr spezialisierter Apps und Plattformen. Herausforderungen gibt es damit allerhand, das ist bei jeder Veränderung so, die Chancen überwiegen jedoch erheblich.
Diese Flexibilität, Skalierbarkeit, Expertise und die Kombination von beliebigen Skills in virtuellen Teams hat mich begeistert und zwei Projekte gerettet. 2018 haben wir begonnen, unser Unternehmen im Sinne unserer Kunden auf volle Flexibilität auszulegen. Statische Strukturen müssen dynamischen und flexiblen Strukturen weichen, sowohl bezüglich der Tools als auch in unserer Projektteams.
Wir halten nicht mehr daran fest, Mitarbeiter zu „haben“. Wir wollen schnellen und flexible Zugriff auf Skills und motivierte Menschen. Das muss nicht dauerhaft und schon gar nicht für immer passieren, kann es aber, wenn alle das wollen. Immer mehr Mitarbeiter schätzen Flexibilität und Selbstbestimmung im Job. Hatten wir auf einen neue Stellenausschreibung mit klassischem Rollenbild meist nur 5 bis 10 Bewerber, so haben wir für die Remote-Stelle als festangestellte Customer Success Manager oder Squad Manager über 40 Bewerbungen erhalten.
Lokale Mitarbeiter sollen also ebenfalls frei, selbstbestimmt, von überall arbeiten können und mit virtuellen Teams Projekte für unsere Kunden umsetzen. Expertise beziehen wir aus der „Cloud“. Einer Cloud aus Freelancern mit nahezu unerschöpflichem Know-How und fast grenzenlosen Kapazitäten. Sind diese Menschen alle perfekt? Bei weitem nicht. Sie machen Fehler, sie kommen zu spät, sie sind mal schlecht drauf, sie wissen mal etwas nicht. Es sind Menschen wie wir auch, keine Götter, keine Maschinen.
Das System virtueller Teams basiert auf Flexibilität, auf Testen, auf Lernen, auf Klarheit und messbaren Ergebnissen sowie auf Kooperation statt Befehl. Funktioniert ein Freelancer im Team nicht, ist das kein Drama, sondern eine Chance für beide, eine bessere Alternative zu finden. Man muss die Chance natürlich auch ergreifen und nicht einfach abwarten, was passiert. Schnelles Testen, welches Team mit welchen Skills, mit welchen Erfahrungen und welchen kulturellen Hintergründen gut funktioniert, bringt schnelle Lerneffekte und erstaunliche Ergebnisse mit sich.
Diese Dynamik braucht System.
Tools, Workflows, Prozess und viel Klarheit darüber, was eigentlich getan werden soll und was die Verantwortung eines jeden Einzelnen im Team ist. Viele fürchten einen Know-How-Verlust durch die hohe Dynamik. Mit den alten Arbeitsmethoden ist das mit hoher Wahrscheinlichkeit der Fall. Zugleich ist das ein sehr großes Risiko für jedes Unternehmen, wenn Know-How beim Ausscheiden eines Mitarbeiters in dem Maße verloren geht, dass einzelne Projekte oder gar das ganze Unternehmen in Gefahr sind.
Das Know-How muss digital verfügbar sei. In Prozessen und Tools, fachliches Know-How in Videos, Text und Bildern. Präsentationen einfach digital durchführen (Zoom, Teams etc machen das sehr einfach). diese Präsentation aufnehmen und in der internen Videothek ablegen ist ein einfacher Schritt, der die Gefahr des potentiellen Know-How-Verlusts deutlich reduziert. Jeder kann beim Onboarding die letzten X Videos in der Reihenfolge sehen. So bleibt Know-How konsistent. Das ist nicht schwer, nicht kompliziert und nicht komplex. Es ist nur ungewohnt.
Nicht in jeden Auftrag passt diese Form der (Zusammen)arbeit und nicht zu jedem Mitarbeiter passt das. So haben wir einigen Mitarbeitern als auch einige Kunden dabei geholfen, neue Unternehmen für sich zu finden, die besser zu den Vorstellungen von Arbeit und Unternehmen passen.
Einige Mitarbeiter haben diese Entscheidung für sich getroffen und somit uns dabei geholfen, zu verstehen, wer unser Kernteam ist.
Mit Kunden und Mitarbeitern, die Flexibilität, Agilität, Kooperation schätzen, werden wir auch in Zukunft weiter in guter Zusammenarbeit wachsen.
Warum sind so viele Mitarbeiter nicht mehr bei uns?
Diese Veränderung hat einen sehr radikalen Einfluss auf die gesamte Kultur im Unternehmen. Flexibilität, Geschwindigkeit, radikale Transparenz, volle Verantwortung und Selbstbestimmtheit sind nun Werte, auf denen Bright Solutions aufbaut. Konsequentes digitales Arbeiten ist der Alltag, ohne große Kompromisse. Ich wusste sofort, dass dies die Art zu arbeiten ist, die ich mir selbst wünsche und die mich begeistert. Ich bekam zahlreiches positives Feedback von Kunden, Partnern und anderen Unternehmern, die mich in diesem Vorhaben bestärkten.
Mit diesem Rückenwind konnte es mir nicht schnell genug gehen, das System in voller Konsequenz einzuführen, das gesamte Unternehmen danach auszurichten und entsprechend umzubauen. Die Veränderung war für viele Kunden und Mitarbeiter sicher etwas zu schnell. Den Weg dahin würde ich heute anders gehen, der Lerneffekt war sehr groß. Ich würde aber nie wieder auf das Ergebnis verzichten wollen und in keinem Fall mehr zurück. So bin ich froh, dass ich inzwischen die Anzahl der Mitarbeiter maximieren konnte, die an das neue Bright Solutions glauben und mutig den Weg gemeinsam im Team gehen.
All denjenigen, die heute positive mit uns in die Zukunft schauen
und erste Erfolge schätzen, ein ehrliches DANKE!
Nein, perfekt ist alles noch nicht, war es nicht und wird es auch nicht sein. Es wird jedoch kontinuierlich besser durch den Einfluss von weltweitem Know-How. Der Prozess, um solche Veränderungen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben, hat Fehler als festen Bestandteil und als Grundlage für Fortschritt.
Jeder Fehler in Tools, Prozessen, Team Setup etc. bringt uns mit neuen Erkenntnissen weiter voran. Ohne Fehler keine neuen Erkenntnisse, ohne neue Erkenntnisse kein Fortschritt. Jeder, der die Chancen sehen und ergreifen will, wird dies tun können. Jeder, der die Fehler und Probleme zählen will, wird auch hier genug finden können.
Wo geht die Reise hin?
Nun werden wir zeigen, dass ein Unternehmen (auch in Deutschland) auf maximale Flexibilität bauen und global und vollständig virtuell erfolgreich existieren kann – und nicht nur existieren, sondern komplexe Projekte über alle möglichen digitalen Disziplinen hinweg umsetzen kann.
Gerade in Zeiten großer wirtschaftlicher Unsicherheit gibt uns die enorme Flexibilität die Sicherheit, immer eine Option zu haben, um mit ständiger Veränderung umzugehen und um Chancen zu ergreifen, statt Risiken zu vermeiden. Chancen gibt es schließlich in jeder wirtschaftlichen Lage. Unser altes Setup war nur nicht wirklich darauf ausgelegt, Chancen zu ergreifen.
In letzter Konsequenz werden wir unser Büro in Darmstadt im kommenden Jahr vollständig auflösen (Interesse an einem Traumbüro mit 2 Terrassen und Fitness Studio?), konsequent alle Tools in die Cloud ziehen, alles digitalisieren, was digitalisierbar ist und mit ca. 15 lokalen Mitarbeitern und einem Pool an ausgewählten lokalen Freelancern und Partnern eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten – und das in allen digitalen Bereichen.
Mit unseren festen Mitarbeitern als Ansprechpartner werden für unsere Kunden alle Arten von digitalen Projekten umsetzen und mit virtuellen Teams aus einem Pool von über 2000 Freelancern die Flexibilität bieten, die digital wachsende und agile Unternehmen benötigen.
Carsharing, E-Mobilität und Co-Working sind die Mittel der Wahl, um auch in der Infrastruktur flexibel zu bleiben und ein schlankes und hochflexibles Dienstleistungsunternehmen aufzubauen, das konsequent auf Mehrwert für unsere Kunden ausgerichtet ist.
Auf eine flexible, kooperative und erfolgreiche digitale Zukunft!
Dieser Artikel wurde von Manuel Pistner, CEO bei Bright Solutions, verfasst.